„Nach nur eineinhalb Jahren haben wir bereits über dreihundert  Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einstellen und damit zur Senkung der hohen Arbeitslosigkeit in Mazedonien beitragen können. Dabei freut es mich besonders, dass auch viele junge Menschen eine feste Anstellung und eine langfristige Zukunftsperspektive bei uns erhalten“, sagt Dr. Harald Marquardt und ergänzt: „Durch unsere internationale Präsenz und mit Auslandsinvestitionen wie in Mazedonien stärken wir die Wettbewerbsfähigkeit des gesamten  Unternehmens – davon profitieren nicht zuletzt unsere deutschen Marquardt-Standorte, wo wir ebenfalls neue Jobs schaffen.“ 

    Weitere Arbeitsplätze in Planung
            
    Die Marquardt-Gruppe ist seit 2015 mit einem eigenen Produktionsstandort in Mazedonien präsent. In seinem jüngsten Werk fertigt der Mechatronikspezialist inzwischen an 22 hochmodernen Montagelinien Zulieferteile für Kunden wie Daimler, Porsche, VW, Audi, Opel, Takata und Scania. Zu den innovativen Produkten gehören hochwertige Bedienfelder, Sensoren für Türgriffe oder Dreh- und Lenkradschalter. Im kommenden Jahr plant Marquardt, die Mitarbeiterzahl am Standort Veles auf über 500 zu erhöhen.

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