„Zwar hat sich die Weltkonjunktur deutlich eingetrübt, weshalb wir Kosten reduzieren und unsere Effizienz verbessern müssen. Gleichzeitig aber tätigen wir weiterhin strategische Investitionen, wie sie an unserem neuen Werk Weihai sichtbar werden. Unabhängig von den aktuell rückläufigen Absatzzahlen birgt der chinesische Markt für uns langfristig großes Wachstumspotenzial. Denn als Mechatronik-Spezialist haben wir die richtigen Kompetenzen und Produkte für die Mobilität der Zukunft, ganz gleich, ob es  um elektrisch betriebene Fahrzeuge, um Wasserstoffautos oder Innovationen im Fahrzeuginnenraum geht“, sagt Dr. Harald Marquardt, Vorsitzender der Geschäftsführung der Marquardt Gruppe.

    Produkte für die Mobilität der Zukunft – Platz für weitere Expansion

    Das neue Werk ist das modernste im weltweiten Marquardt Produktionsnetzwerk. Auf einer Fläche von über 25.000 m² wird die gesamte Wertschöpfungskette abgebildet, von der Kunststoffspritzerei, über die Elektronikfertigung bis hin zur Montage. Gefertigt werden unter anderem Produkte für die Automobilindustrie, darunter Batteriesteuergeräte für elektrisch betriebene Fahrzeuge, diebstahlsichere Fahrberechtigungssysteme, Lenkradbedienfelder, Türgriffsensoren und Displays.  Für die künftige Expansion stehen Marquardt in Weihai weitere 25.000 m² Fläche zum Ausbau des neuen Werks zur Verfügung.

    Bereits seit 1996 ist Marquardt mit einer Niederlassung in Shanghai vertreten, in der heute über 900 Mitarbeiter in Entwicklung, Vertrieb, Produktion, Qualität, Logistik und Verwaltung beschäftigt sind. Gefertigt werden Geräte- und Elektrowerkzeugschalter sowie Automobilsysteme für den asiatischen Markt.

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