Rietheim-Weilheim, November 2021 – Dass es bei FFP2-Masken massive Unterschiede in Sachen Sicherheit und Komfort gibt, ist nach fast zwei Jahren Pandemie allseits bekannt. Doch wie können Verbraucher die Qualität von Masken vor dem Kauf erkennen? Zertifizierungen helfen weiter – so sollten alle in der EU angewendeten FFP2-Masken mit einer CE-Nummer gekennzeichnet sein. Doch gab es nicht auch hier Mängel, die die Wirksamkeit beeinflussten, ganz abgesehen von unangenehmen Begleiterscheinungen wie einem stark chemischen Geruch, erschwertem Atmen oder zu engen und schnell abreißenden Haltegummis?
Der Mechatronikspezialist Marquardt bietet die Lösung: Das Unternehmen aus Rietheim-Weilheim produziert FFP2-Masken, die neben der gängigen CE-Kennung ein weiteres Qualitätslabel aufweisen: „Covid Certified Filter“, kurz: CCF. Das Zertifikat bescheinigt die tatsächliche Filterwirkung in Bezug auf Corona-Viren und ist fälschungssicher.
Qualität – Made in Germany
Bedingung für die Vergabe des Siegels ist ein Qualitätsmanagementsystem, das regelmäßig auditiert wird. Dazu zählt die chargenweise Prüfung der Sicherheit ebenso wie die Kontrolle des Materials und der Verarbeitung. Die höhere Qualität macht sich auch beim Tragekomfort bemerkbar. Die Masken von Marquardt sind geruchsneutral und weisen einen geringen Atemwiderstand auf. Ein gut formbarer Nasenbügel und weiche Ohrschlaufen sorgen für angenehmen Sitz. Aufatmen können auch Brillenträger: Wird die Maske korrekt getragen, beschlägt die Sehhilfe nicht. Die Materialien für die FFP2-Masken bezieht Marquardt von deutschen Herstellern.
Masken Werksverkauf
Marquardt bietet seine Schutzmasken auch für Privatkunden an. Im Entwicklungs- und Innovationszentrum in der Schloss-Straße 16, Rietheim-Weilheim, können Sie FFP2- und medizinische Masken erwerben.